Topflappen-Swap im Quiltfriends-Forum
Wer bereitet sich nicht zwischendurch eine Freude und möchte bei einem Swap dabei sein?
Da wird der Alltag gleich etwas freundlicher und obendrein freut sich eine Patchworkerin über eine Überraschung!
Dabei kann auch etwas unvorhergesehens passieren! Entweder werden die Forumsregeln zu schnell gelesen oder es schleicht sich ein Denkfehler ein.
Jede Teilnehmerin am Swap sollte ein Paar ( ein paar) Topflappen nähen.
Und weil gewöhnlich die Zeit wie fließendes Wasser vorbeiläuft beeilt man sich um den Abgabetermin zu schaffen und erschrickt über die Nachricht der Bewichtelten!
Das war der erste Versuch:
Der zeite Topflappen war wesentlich kleiner mit seinem Kochtopf in der Mitte. Das Bild ist bereits im Papierkorb verschwunden.
Einen 08/15 Topflappen wollte ich nicht nähen und kam auf die Idee, einen Stern per Papiertechnik zu nähen. Mit dem äußeren Rand maß er ca. 30 cm. Mir gefiel er sehr gut, aber meinem Wichtelkind nicht.
Hm, das gefiel mir ganz und gar nicht und ich versprach, ein Paar zusammenpassende Topflappen
zu nähen und setzte mir eine 7-tägige Frist.
Ruck-Zuck waren die 7 Tage vorbei und schon tauchten die ersten Kommentare im Topflappenswap auf: "Meinst Du die Topflappen treffen wirklich noch ein!" oder "Bin gespannt, ob Du wirklich noch Post bekommst!" Und eine Menge Swapperinnen drückten zur Bestätigung der vorangegangenen Meinungen die Daumen.
Na, das hörte sich gar nicht gut an! Hätten diese Damen gewusst, wie viel Mühe ich mir gegeben hatte, hätten sie gewiss geschwiegen.
Diese nicht kameradschaflichen Kommentare konnte ich so nicht stehen lassen und auf einer Mitteilung von mir, schrieb niemand mehr einen lieblosen Kommentar.
Am 9. Tag kam die Überraschung mit der Post an!
Nach einer speziellen Methode hatte ich die Blüten meiner Blumen alle mit Schablone und der Hand genäht. Was dabei herauskam hätte ich selbst gerne behalten.
Von meinem Wichtelkind bekam ich 2 sehr hübsche Topflappen, über die ich mich sehr gefreut habe.
2 Trapeztopflappen, eine Technik mit großer Wirkung!
Viele liebe Grüße
Margit T.
Wirbelwind
Freitag, 29. Juli 2011
Dienstag, 26. Juli 2011
Eine ganze Kompanie "Lumpi`s und Bello`s für das Sternenland
Frau Pein bekam einen Karton mit vielen Freunden für die Hospizkinder, die sehnsüchtig auf diese Freunde warten.
Gerade wenn es den Kindern nicht gut geht und sie sich zurückziehen möchten, ist es besonders wichtig etwas zum Kuscheln und Schmuseln zu besitzen.
Da gibt es auch keinen Unterschied ob die Kinder klein oder groß sind, so ein Freund tröstet groß und klein.
Mit dem Zuschneiden bin ich etwas in Verzug, was ich bald erledigen möchte und da eine nette Dame vom Quiltforum die Idee gekommen ist, sie würde gerne Enten oder Schildkröten nähen, habe ich diese Idee an Frau Pein weitergeleitet.
Sie findet das eine ausgezeichnete Idee, es gibt ein wenig Abwechslung und obendrein möchten noch viele nette Frauen für die Kinder weitere Tiere nähen.
Wenn nach dem verregneten Sommer wieder mehr Zeit zum Nähen vorhanden ist, würde ich zur "Lumpi-Aktion" noch 2 weitere Tiere aufnehmen.
Ich hoffe, Ihr findet diese Idee nicht schlecht und da ich gerade eine Anfrage diesbezüglich gestellt habe, wäre ich sehr froh, einige Antworten zu bekommen.
Für Schnitt und Stoffe sorge ich weiterhin und nähen kann jede Helferin nach ihrem eigenen Zeitplan.
Sobald die ersten neuen Tiere genäht sind, werde ich in Bilder in meinem Blog zeigen.
Viele herzliche Grüße
Lebenselixier Margit Tiefel
Gerade wenn es den Kindern nicht gut geht und sie sich zurückziehen möchten, ist es besonders wichtig etwas zum Kuscheln und Schmuseln zu besitzen.
Da gibt es auch keinen Unterschied ob die Kinder klein oder groß sind, so ein Freund tröstet groß und klein.
Mit dem Zuschneiden bin ich etwas in Verzug, was ich bald erledigen möchte und da eine nette Dame vom Quiltforum die Idee gekommen ist, sie würde gerne Enten oder Schildkröten nähen, habe ich diese Idee an Frau Pein weitergeleitet.
Sie findet das eine ausgezeichnete Idee, es gibt ein wenig Abwechslung und obendrein möchten noch viele nette Frauen für die Kinder weitere Tiere nähen.
Wenn nach dem verregneten Sommer wieder mehr Zeit zum Nähen vorhanden ist, würde ich zur "Lumpi-Aktion" noch 2 weitere Tiere aufnehmen.
Ich hoffe, Ihr findet diese Idee nicht schlecht und da ich gerade eine Anfrage diesbezüglich gestellt habe, wäre ich sehr froh, einige Antworten zu bekommen.
Für Schnitt und Stoffe sorge ich weiterhin und nähen kann jede Helferin nach ihrem eigenen Zeitplan.
Sobald die ersten neuen Tiere genäht sind, werde ich in Bilder in meinem Blog zeigen.
Viele herzliche Grüße
Lebenselixier Margit Tiefel
Freitag, 22. Juli 2011
Petrus ist ein alter Mann, der das Wasser nicht mehr halten kann
Liebe Leserinnen,
sicherlich haben manche schon von dem Hochwasser gehört oder im Fernsehen mitbekommen!
Vor ein paar Tagen, am 20.07.11 war es richtig schlimm gewesen. In 12 Stunden fielen etwa 120 Liter auf den Quadratmeter und da es seit Wochen beinahe alle Tage regnet und der Boden mit Wasser gesättigt ist, konnte diese Menge nicht mehr aufgenommen werden!
Ein aufregender Tag und für manch einen Bewohner ein furchtbarer Tag, wenn innerhalb kürzester Zeit der Keller vollgelaufen ist und auch 1/2 Keller voll Wasser hat genug Schaden angerichtet.
Das THW brachte ihre stärkste Pumpe mit! Die Gosberger Feuerwehr wurde mit der Bewältigung der Probleme nicht alleine fertig und da halfen die Pinzberger, und wer weiß noch, wie viele andere, mit.
3 Mal mussten sich die Feuerwehrleute umziehen, so durchnässt wurden sie durch den Regen und die Stiefel wurden immerwieder ausgezogen, die Socken ausgewrungen, wieder angezogen und es wurde weitergearbeitet und ausgepumpt, abgesperrt und mit unvernünftigen Fahrern geredet.
Bereits am Morgen fuhr kein Schulbus, von Richtung Kersbach aus war der Ort schon dicht!
Da unser großer Sohn von der Berufsschule aus Wandertag hatte, musste ich ihn nach Forchheim zum Bahnhof fahren, bei dem Wetter konnte ich den Leher nicht verstehen, er hätte den Wandertag abblasen sollen. Wie hatte er gesagt: "Auch wenn die Welt untergeht, der Wandertag findet statt!"
Dass ich dann nicht mehr nach Hause fahren konnte, ist eine andere Geschichte, denn zwischenzeitlich waren noch mehr Straßen überflutet!
Auf Umwegen und weil mein Tank vom Auto beinahe ganz leer gewesen ist, lies mich ein Feuerwehrmann einen Schleichweg fahren damit ich tanken konnte.
Ich schlich mit meinem Auto an der Feuerwehr in Wiesenthau vorbei, in die nächste Ortschaft und dort bog ich auf einen Feldweg ein den ich kannte, langsam kam ich dann doch nach Hause!
Vor Aufregung und Sorge brachte ich an diesen Tag nicht viel im Haushalt fertig.
Zum Glück lies der Regen am Nachmittag nach, und auch unser großer Sohn traf mit Verspätung zu Hause ein.
Was aus dem überfluteten Acker wird, weiß ich nicht. Ob es die Kartoffeln und Bohnen überlebt haben? Keine Ahnung!
Da hat Petrus doch wirklich nicht aufgepasst und zu viel regnen lassen.
Das Foto hat ein Gosberger geknipst, Herr P. Greif.
Ein herzliches "Vergelt`s Gott!" allen Feuerwehrmännern- und Frauen, dem THW und allen die geholfen haben!
sicherlich haben manche schon von dem Hochwasser gehört oder im Fernsehen mitbekommen!
Vor ein paar Tagen, am 20.07.11 war es richtig schlimm gewesen. In 12 Stunden fielen etwa 120 Liter auf den Quadratmeter und da es seit Wochen beinahe alle Tage regnet und der Boden mit Wasser gesättigt ist, konnte diese Menge nicht mehr aufgenommen werden!
Ein aufregender Tag und für manch einen Bewohner ein furchtbarer Tag, wenn innerhalb kürzester Zeit der Keller vollgelaufen ist und auch 1/2 Keller voll Wasser hat genug Schaden angerichtet.
Das THW brachte ihre stärkste Pumpe mit! Die Gosberger Feuerwehr wurde mit der Bewältigung der Probleme nicht alleine fertig und da halfen die Pinzberger, und wer weiß noch, wie viele andere, mit.
3 Mal mussten sich die Feuerwehrleute umziehen, so durchnässt wurden sie durch den Regen und die Stiefel wurden immerwieder ausgezogen, die Socken ausgewrungen, wieder angezogen und es wurde weitergearbeitet und ausgepumpt, abgesperrt und mit unvernünftigen Fahrern geredet.
Bereits am Morgen fuhr kein Schulbus, von Richtung Kersbach aus war der Ort schon dicht!
Da unser großer Sohn von der Berufsschule aus Wandertag hatte, musste ich ihn nach Forchheim zum Bahnhof fahren, bei dem Wetter konnte ich den Leher nicht verstehen, er hätte den Wandertag abblasen sollen. Wie hatte er gesagt: "Auch wenn die Welt untergeht, der Wandertag findet statt!"
Dass ich dann nicht mehr nach Hause fahren konnte, ist eine andere Geschichte, denn zwischenzeitlich waren noch mehr Straßen überflutet!
Auf Umwegen und weil mein Tank vom Auto beinahe ganz leer gewesen ist, lies mich ein Feuerwehrmann einen Schleichweg fahren damit ich tanken konnte.
Ich schlich mit meinem Auto an der Feuerwehr in Wiesenthau vorbei, in die nächste Ortschaft und dort bog ich auf einen Feldweg ein den ich kannte, langsam kam ich dann doch nach Hause!
Vor Aufregung und Sorge brachte ich an diesen Tag nicht viel im Haushalt fertig.
Zum Glück lies der Regen am Nachmittag nach, und auch unser großer Sohn traf mit Verspätung zu Hause ein.
Was aus dem überfluteten Acker wird, weiß ich nicht. Ob es die Kartoffeln und Bohnen überlebt haben? Keine Ahnung!
Da hat Petrus doch wirklich nicht aufgepasst und zu viel regnen lassen.
Das Foto hat ein Gosberger geknipst, Herr P. Greif.
Ein herzliches "Vergelt`s Gott!" allen Feuerwehrmännern- und Frauen, dem THW und allen die geholfen haben!
Samstag, 16. Juli 2011
Rosen vor dem Haus, Malvenblumen im Garten
Impressionen
Nachdem ich total im Rückstand mit meinem Blog bin, der neueste Stand ist noch lange nicht erreicht, möchte ich Euch ein paar herrliche Bilder mit Blumen zeigen können.
Diese Malvenblumen sind unverwüstlich, sie wachsen alle Jahre im Garten, auch wenn es mitteln auf dem Weg ist.
Nachdem ich total im Rückstand mit meinem Blog bin, der neueste Stand ist noch lange nicht erreicht, möchte ich Euch ein paar herrliche Bilder mit Blumen zeigen können.
Diese Malvenblumen sind unverwüstlich, sie wachsen alle Jahre im Garten, auch wenn es mitteln auf dem Weg ist.
Dienstag, 5. Juli 2011
Die Natur erholt sich langsam!
Was die Natur im Frühjahr mit Frost und Trockenheit angestellt hat.
Wenn Petrus in Altersteilzeit gewesen ist, so hat sich die Natur doch erholt.
Nun möchte ich doch einige Fotos von: Nach dem Frost und jetzt nach der Erholung der Natur zeigen können.
Wenn Petrus in Altersteilzeit gewesen ist, so hat sich die Natur doch erholt.
Nun möchte ich doch einige Fotos von: Nach dem Frost und jetzt nach der Erholung der Natur zeigen können.
Mein Nussbaum nach dem Frost
Hier sind die Kirschen noch am Baum und am nächsten Tag braun und verschrumpelt! |
So schauten die Kartoffelpflanzen nach mehreren Wochen aus!
Wenn es auch nicht jeden interessiert, aber ich bin naturverbunden und mag meinen Garten sehr.
Sehr bald folgen verschiedene Handarbeiten der letzten Wochen!
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